Kreuzstadl Rechnitz - Rechnitz

Kreuzstadl Rechnitz: Ein Denkmal für die Opfer des Südostwallbaus

Adresse: 7471 Rechnitz, Österreich, Telefon: (n/d), Webseite: kreuzstadl.net, Spezialitäten: Museum, Sehenswürdigkeit.

Das Kreuzstadl Rechnitz ist eine historische Stätte, die nicht nur für ihre Ausstellung über den Südostwallbauprogramm, sondern auch für die tragische Geschichte, die im Dorf stattfand, bekannt ist. Es ist ein Ort, an dem die Opfer des Nationalsozialismus erinnert werden sollten.

Andere interessante Daten

• Rollstuhlgerechter Parkplatz
• Restaurant
• WC

Das Kreuzstadl Rechnitz ist der Ort, an dem 180 ungarisch-jüdischen Zwangsarbeiter ermordet wurden. Dieses Ereignis ist ein dunkler Kapitel in der Geschichte Österreichs und Europas. Die Opfer wurden in der Nacht vom 24. auf den 25. März 1945 ermordet. Ein Massengrab mit Hunderten von Ermordeten befindet sich unter der Erde in diesem Dorf. Es ist ein Ort, an dem die menschliche Zivilisation und Demokratie auf die Probe gestellt werden.

Durch die Ausstellung und den Informationswitzel kann man sich ein Bild davon machen, was in diesem Ort passiert ist. Es ist ein Ort der Erinnerung und des Mahnens für die Opfer des Nationalsozialismus. Es ist ein Ort, an dem man sich der Geschichte unterziehen sollte.

Die Bewertungen auf Google My Business zeigen, dass das Kreuzstadl Rechnitz eine sehr gute Reputation hat. Es gibt 56 Bewertungen und eine Durchschnittsbewertung von 4,8/5. Die meisten Besucher sind sehr befriedigt mit ihrer Erfahrung und empfehlen es weiter.

Wenn Sie sich für Geschichte und Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus interessieren, empfehlen wir Ihnen, das Kreuzstadl Rechnitz zu besuchen. Es ist ein Ort, der Sie bewegen und zum Nachdenken anregen wird. Besuchen Sie es und lassen Sie sich von der Geschichte überzeugen.

Mehr erfahren über das Kreuzstadl Rechnitz und seine Ausstellung.

👍 Bewertungen von Kreuzstadl Rechnitz

Ewi

5/5

Gedenkstätte Kreuzstadl für die Opfer des Südostwallbaus. Das Gebiet in der Nähe wurde gegen Ende des zweiten Weltkrieges zum Schauplatz unmenschliche Gräueltaten. 180 ungarisch-jüdischen Zwangsarbeiter wurden in der Nacht von 24. auf den 25. März ermordet. Alle Einzelheiten kann man den Infotafeln und Broschüren entnehmen...

A. V.

3/5

Eigentlich unglaublich: in diesem Dorf schlummert irgendwo unter der Erde ein Massengrab von Hunderten Ermordeten. Wer kann dort ruhigen Gewissens schlafen?

Andreas K. (.

5/5

Romantisches historisches Gebäude.
Ein idyllischer Ort und Mahnmal an die Geschichte der NS Zeit.
Die angegliderte Ausstellung gibt uns Einblick in das unfassbare Geschehen dieser Zeit. Es zeigt wozu Menschen in Stande sind.

Franziska K.

5/5

Erwarte hier kein Halli Galli oder Tralala - geh hin - denk nach - warum - wieso - mit welchem Recht - konnte es geschehen - halte den Platz in Ehren - gebt acht - geht mit euren Kindern hin - erklärt es - damit es nicht noch einmal passiert.

T R.

5/5

Bedrückend, wenn man die Geschichte aus der Nazizeit dazu liest und weiß, dass Menschen hier ermordet wurden.

Geht E.

5/5

Sehr schöne Gedenkstätte in Rechniz nur was geschehen ist können wir nicht mehr ändern, nur an das Sinnlose unserer vorzeit Gedenken..

Matthias S.

5/5

Interessant, doch bedrückend. Auch, wir mühsam es war und ist, Details zu diesem unmenschlichen Ereignis an die Öffentlichkeit zu bringen.

Alexander L.

5/5

Völlig unerwartet. Letztlich ein kleiner Edelstein der Erinnerungskultur. Nicht nur, daß man an der Hand genommen wird, glich bei der Ankunft. Und dies sehr freundlich. Mitten im Nirgendwo öffnet sich ein Fenster zu einem Ausschnitt der Vergangenheit, der an diesem Ort nicht erwartet war. Hier überzahnen sich ungarische, österreichische und jüdische Lebensweisen der damaligen Zeit in einer furchtbar schicksalhaften Weise. Beeindruckend und äußerst sehenswert. Durch die Führung erträglich gemacht. Die jüdische Inschrift an der Pforte zur übrigen Landschaft ist ein Blick nach außen und in das Innere unserer Gemein- und Gesellschaft. Lobenswert die Initiative! Ein Ort, um zu verharren. Absolut! Ein Denkmal, das den Namen verdient.